Der Geschmack von Kopenhagen

Kopenhagen

GU Verlag | Erschienen im April 2020 | 192 Seiten | 22 €

In diesem Kochbuch steckt viel Herzblut von uns, weil wir verliebt sind in den hohen Norden. In „Der Geschmack von Kopenhagen“ bringen wir diese Liebe auf den Teller. Es ist ein wunderschönes Reise-Kochbuch geworden. Alle, die die Sehnsucht packt, können durch die Seiten streifen und sich in Bildern und Rezepten durch die Straßen Kopenhagens tragen lassen.

Kochen und Träumen

Das wertige Buch kann selbstbewusst als Coffee table book durchgehen. Zum Ins-Regal-Stellen ist es nämlich fast zu schade. Und wer Kopenhagen noch intensiver zu sich nach Hause holen möchte, findet leckere Rezepte für dänische Plunder, Zimtschnecken, HotDogs mit Pickles, Smørrebrød oder Porridge.

Wie schmeckt wohl Kopenhagen?

Sie ist besonders, die kleine, gemütliche Metropole, in der Lastenräder und Boote das Stadtbild prägen. In der es hip ist Öko zu sein. Die ein Vorreiter in Sachen gesunde Ernährung für alle ist. Und deren Foodmarkets ein Schmelztiegel für kulinarische Trends aus aller Welt sind. Kopenhagen bringt sie jedoch mit einem Sinn für Regionales auf den Teller. Wie z.B. Corndogs – eigentlich ein Fastfood aus den USA, aber in Kopenhagen werden sie nicht im Mais- sondern im Roggenmehlmantel frittiert.

Was essen Dänen zum Frühstück?

Wir könnten jeden Tag mit dänischen Rezepten starten. In unserem Kochbuch gibt es neben einem leckeren Zimtschnecken Rezept auch verschiedene Varianten Porridge – Grød – mit Karamellsoße, Skyr, Beeren oder knusprigem Granola. Sauerteigwaffeln oder Omelett mit Lachs lassen uns auch fröhlich in den Tag starten.

Dänische Rezepte, die glücklich machen

„Der Geschmack von Kopenhagen“ transportiert die Vielfalt der dänischen Küche. Dänische Gerichte haben wir auf den deutschen Geschmack leicht angepasst. Es gibt beispielsweise weniger Fisch und vor allem die Sorten, die wir hier leicht bekommen. Die Rezepte haben wir so geschrieben, dass sie jeder zu Hause nachkochen kann. Und dabei wünschen wir euch viel Spaß.

© Sarah Schocke und Alex Dölle